Mögliche Probleme und Lösungen der Tablettenpresse bei der Tablettenherstellung
1. Tafelfragmente
Das Phänomen der Tablettenspaltung wird als Spaltung bezeichnet. Wenn die Spaltung an der Ober- (oder Unterseite) der Tablette erfolgt, spricht man üblicherweise von einer Verkappung. Dies ist eine häufige Form der Aufteilung. Eine inhomogene Druckverteilung und die daraus resultierende unterschiedliche elastische Erholungsrate sind die Hauptursachen für Risse. Der Schlüssel zur Lösung des Trümmerproblems liegt in der Verwendung von Hilfsmaterialien mit geringer Elastizität und hoher Plastizität, um die gesamte elastische Erholungsrate des Materials zu verringern. Darüber hinaus befinden sich zu viele feine Pulver im Granulat, das Granulat ist zu trocken, der Zusammenhalt ist schwach oder die Dosierung ist unzureichend, die Tablette ist zu dick und wird zu schnell komprimiert, was ebenfalls zum Aufplatzen führen kann.
2. Tablette lose Tablette
Tabletten, die nicht hart genug sind, um bei der geringsten Berührung zu zerbrechen, werden als Tablettenlockerung bezeichnet.
3. Klebender Stempel bei laufender Tablettenpresse
Die Oberfläche der Tablette wird durch den Stempel in einer dünnen Schicht oder einem kleinen Teil festgeklebt, was zu einer rauen, unebenen oder vertieften Oberfläche führt. Normalerweise ist es klebrig. Wenn das Tablet raue oder abgesplitterte Kanten aufweist, spricht man von einer Klebefolie. Die Hauptgründe für das Kleben oder Kleben sind: Die Partikel sind nicht trocken genug oder das Material nimmt Feuchtigkeit nicht gut auf, das Schmiermittel ist nicht richtig ausgewählt oder die Menge reicht nicht aus, die Oberfläche des Stempels ist verrostet oder die Beschriftung ist rau und nicht glatt. Der Grund sollte entsprechend der tatsächlichen Situation ermittelt und behoben werden.
4. Der Unterschied im Tablettengewicht überschreitet den Grenzwert
Zeigt an, dass das Tablettengewicht den im Arzneibuch angegebenen zulässigen Bereich für Tablettengewichtsabweichungen überschreitet. Die Ursachen und Lösungen sind:
(1) Die Fließfähigkeit des Granulats ist nicht gut. Manchmal ist die Anzahl der Granulatkörner, die in das Matrizenloch fließen, gering, was zu einem großen Unterschied im Tablettengewicht führt. Es sollte erneut granuliert werden, oder eine bessere Fließ hilfe, wie z. B. feines Silikagel pulver, sollte hinzugefügt werden, um die Fließ fähigkeit des Granulats zu verbessern. .
(2) Die Partikel enthalten zu viele feine Pulver oder die Partikelgröße ist sehr unterschiedlich, was dazu führt, dass schwere und leichte Materialien in die Düsenlöcher fließen. Überschüssiges Feinpulver sollte entfernt oder neu granuliert werden;
(3) Das Granulat im Trichter ist normalerweise zu klein, was zu Schwankungen im Futtergewicht führt und dazu führen kann, dass der Unterschied im Tablettengewicht den Grenzwert überschreitet. Deshalb sollte der Pelletbehälter immer zu mehr als 1/3 gefüllt sein.
(4) Die Konsistenz des Stempels und des Matrizenlochs ist nicht gut. Beispielsweise tritt zwischen dem Außenumfang des unteren Stempels und der Wand des Matrizenlochs eine große Menge Pulver aus, was zu dem Phänomen führt, dass der Stempel im unteren Stempel zusammengedrückt wird, was unweigerlich zu einer unzureichenden Materialfüllung führt . Daher sollte der Stempel den Kopfmatrizenring ersetzen.
5. Langsamer Zerfall
(PHARMA-Tablettenpresse) Zu den Faktoren, die den Tablettenzerfall beeinflussen, gehören::
(1) Kompressibilität von Rohstoffen;
(2) Die Härte der Partikel. Wenn die Härte des Granulats (oder Materials) gering ist, kann es aufgrund der Kompression leicht brechen, sodass die Porosität und Porengröße der komprimierten Tablette gering sind und der Zerfall der Tablette langsam erfolgt.
(3) Kompressionskraft. Im Allgemeinen gilt: Je höher der Druck, desto geringer ist die Porosität und Porengröße der Tablette und desto langsamer ist der Zerfall der Tablette.
(4) Tensid. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass der Zusatz von Tensiden zu einer Tablette deren Zerfall beschleunigt.
(5) Schmiermittel. Auch hydrophobe Gleitmittel, die üblicherweise in Tabletten verwendet werden, können die Benetzbarkeit der Tabletten erheblich beeinträchtigen. Daher sollten in der Produktionspraxis Art, Dosierung, Mischintensität und Mischzeit des Gleitmittels streng kontrolliert werden, um einen langsamen Zerfall der Tablette zu vermeiden.
(6) Die Menge an Klebstoff. Die Formung der Tablette und der Zerfall der Tablette müssen umfassend betrachtet werden, und es müssen ein geeignetes Bindemittel und eine geeignete Dosierung ausgewählt werden.
(7) Art und Menge des Sprengmittels.
(8) Lagerbedingungen für Tabletten. Nach der Lagerung der Tablette verlängert sich in der Regel die Zerfallszeit, was hauptsächlich mit der Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Umgebung zusammenhängt.
6. Überschreitung der Löslichkeitsgrenze
(PHARMA-Tablettenpresse) Die Tablette kann die angegebene Arzneimittelmenge nicht innerhalb der angegebenen Zeit auflösen, d. Nachdem eine Tablette oral eingenommen wurde, muss sie mehrere Prozesse durchlaufen, wie z. B. Zerfall, Auflösung und Absorption, und alle Probleme in einem dieser Zusammenhänge wirken sich auf die tatsächliche Wirksamkeit des Arzneimittels aus. Der obige Prozess kann wie folgt erklärt werden: