Eine Tablettenpressmaschine ist eine Art Maschine, die trockene körnige oder pulverförmige Materialien durch Formen zu Tabletten pressen kann. Je nach Modell können Tablettenpressen in Einzelstempel-Tablettenpressen, Korb-Tablettenpressen, Rotationstablettenpressen, Sub-High-Speed-Rotations-Tablettenpressen, automatische Hochgeschwindigkeits-Tablettenpressen und Rotationskern-Tablettenpressen unterteilt werden.
Die Funktion und der Einsatzbereich verschiedener Tablettenpressentypen sind unterschiedlich, sie stoßen jedoch meist auf das gleiche Problem, nämlich das Problem der Rissbildung. Warum trennen sie sich? Der Hauptgrund hierfür liegt darin, dass zu viel Feinpulver in den Partikeln enthalten ist. Beim Komprimieren befindet sich in den Partikeln Luft. Beim Komprimieren ist die Geschwindigkeit relativ hoch und der Spalt zwischen Stanz- und Matrizenloch ist relativ klein. Beim Komprimieren wird die Luft nicht von den Partikeln ausgeschlossen und in der Folie eingeschlossen. Bei fehlendem Druck dehnt sich die Luft aus, was zu Rissen führt.
Hier sind einige Möglichkeiten, den Riss in verschiedenen Situationen zu lösen.
Aufgrund von zu viel Druck entstehen viele Lappen
Wenn der Druck auf die Partikel zunimmt, erhöht sich auch der Grad der Ausdehnung, und die Bindungskraft des Klebstoffs kann seine Ausdehnung nicht stoppen, sodass es zu Rissen kommt, sodass der Druck verringert werden sollte.
Denn Stempel und Matrizenloch erfüllen nicht die Rissanforderungen
Die über längere Zeit verwendete Matrize verschleißt, was zu einer ungleichmäßigen Passung zwischen Oberstempel und Matrizenloch führt. Der obere Stempel ist stark nach innen gewölbt und der Druck ist ungleichmäßig, wodurch er unter zu hohem Druck Teil des Blechs wird, was zu einem oberen Riss oder einer Verformung des Matrizenrings führt. Die entsprechende Matrize sollte rechtzeitig ausgetauscht werden.
Riss aufgrund unbefriedigender Partikel
Wenn die Textur locker ist und zu viel feines Pulver vorhanden ist, sollten Konzentration und Dosierung des Klebstoffs angepasst und die Granulationsmethode verbessert werden. Wenn das Granulat zu trocken ist und das kristallwasserhaltige Arzneimittel zu viel verliert, sollte der Wassergehalt des Granulats je nach Sorte kontrolliert werden.
Lappen aufgrund falscher Klebstoffauswahl
Wenn beim Granulieren zu wenig Bindemittel vorhanden ist und die Viskosität nicht ausreicht, werden die trockenen Partikel getrocknet. Wenn zu viel feines Pulver vorhanden ist, werden die trockenen Partikel zu hart, was zu Zerfallsschwierigkeiten und einseitigem Lochfraß führen kann. Daher sollte das Bindemittel ordnungsgemäß hinzugefügt werden. Sollte das feine Pulver zu groß sein, kann etwas herausgesiebt werden; Sollte das Partikel zu hart sein, sollte es nachbearbeitet und erneut mit einem zusätzlichen Sprengmittel granuliert werden.
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2021-6-4