Wenn die Klimaanlage im Winter läuft, weil das angesammelte Wasser im Oberflächenkühler der Klimaanlage nicht rechtzeitig entfernt werden kann und die Luftfeuchtigkeit an der Außenfläche des wassergekühlten Oberflächenkühlers unter 0 liegt, ist die Angesammeltes Wasser in der Klimaanlage gefriert, so dass das Wärmerohr des Oberflächenkühlers, insbesondere der Winkel des Wärmerohrs, eingefroren und undicht wird. Dadurch wird der normale Betrieb der Klimaanlage beeinträchtigt und die Reparatur und der Austausch des durch Frost beschädigten Oberflächenkühlers erhöhen die Betriebskosten der Klimaanlage.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Einfrieren und Platzen des wassergekühlten Oberflächenkühlers im Klimagerät im Winterbetrieb zu verhindern:
3.1. In Gebieten mit niedrigen Temperaturen im Winter sollte ein Frischluftvorwärmer in die Klimaanlage eingebaut werden, um die Temperatur der in die Klimaanlage eintretenden Frischluft auf über 0 °C zu erhöhen (im Allgemeinen kann die Temperatur der Frischluft auf erhöht werden). ca. +5°C).
3.2. Bei Klimaanlagen mit wassergekühlten Flächenkühlern, Lufterhitzern und Luftbefeuchtern kann, wenn der Taupunkt der Anlage im Sommerbetrieb der Punkt der Zuluft ist, die Heizung vor dem Flächenkühler platziert werden. Dadurch wird beim Luftbetrieb im Winter die Luft unter 0 °C zunächst durch die Heizung auf über 0 °C erwärmt, so dass der wassergekühlte Flächenkühler nicht wieder einfriert. Diese Methode eignet sich besonders für die DC-Klimaanlage, da sie weder die Anlageninvestition erhöht noch den Sommerbetrieb der Anlage beeinträchtigt.
Suzhou Pharma Machinery Co., Ltd.
2022/09/21
Birkey